Wir sind eine moderne, leistungsfähige und zukunftsorientierte Behörde in München mit über 2.000 Beschäftigten. Als Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, Behörden und Verbände tragen wir in einem vielfältigen Aufgabenspektrum zum Wohl der Allgemeinheit und des Einzelnen in Oberbayern bei. Verantwortungsbewusst sorgen wir für einen gerechten Ausgleich zwischen den unterschiedlichen öffentlichen und privaten Interessen.
Für unser Sachgebiet 14.2 – Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber Oberbayern (AE) und Regierungsaufnahmestelle (RASt) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Standort München einen
Der ANKER Oberbayern der Regierung von Oberbayern hat die Funktion, Ausländerinnen und Ausländer, die nach Deutschland kommen und bei einer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Asylantrag stellen, für i.d.R. bis zu 18 Monate aufzunehmen. Im Rahmen dieser sogenannten Erstaufnahme wird die Asylbewerberin bzw. der Asylbewerber mit ihren bzw. seinen persönlichen Daten registriert, medizinisch erstuntersucht, erhält Verpflegung und wird ggf. medizinisch versorgt.
Sofern die Zugangszahlen es erfordern, ist ein Einsatz im Zwei-Schicht-System unter Gewährung entsprechender Zulagen möglich.
Bitte beachten Sie, dass vor Aufnahme der oben genannten Tätigkeit ggf. ein Impfschutz oder eine Immunität bezüglich Masern oder eine Kontraindikation betreffend einer Masernschutzimpfung nachgewiesen werden muss.
Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern durch Jobsharing die Wahrnehmung der Aufgaben in Vollzeit gesichert ist.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung über unser Online-Bewerbungsportal unter Angabe der Kennziffer Z2.1-52 (16) bis zum 7. April 2022. Auf anderen Wegen eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.
Die Regierung von Oberbayern fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiter (m/w/d). Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von allen Interessierten, unabhängig von deren kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Bewerber (m/w/d) mit Schwerbehinderung werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.